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Anfahrt

So findet ihr den Weg zu uns in die Bezirksleitung.

Die IG Metall Bezirk Küste sitzt im Kurt-Schuhmacher-Haus in Hamburg. So erreichst du uns.

 

Unsere Adresse: Kurt-Schumacher-Allee 10, 20097 Hamburg Route

Das Kurt-Schumacher-Haus liegt im Stadtteil St- Georg und ist auch Sitz der SPD-Landesorganisation Hamburg. Ganz in der Nähe befindet sich das zentrale Gewerkschaftshaus im Besenbinderhof. Wenn du zur uns in die Bezirkleitung möchtest, musst du in die 5. Etage, das erreichst du entweder über die Treppen oder über den Fahrstuhl.


Öffentliche Verkehrsmittel

Der Hauptbahnhof Hamburg liegt ganz in der Nähe der Bezirksleitung.

  • Den Hauptbahnhof Richtung Südausgang verlassen, rechts Richtung Museum für Kunst und Gewerbe, davor links auf die Adenauerallee
  • Den Weg bis zum rechts liegenden Elektrobus-Terminal folgen, dahiner rechts auf die Kurt-Schumacher-Allee
  • Fußweg: ca. 10 Minuten


Mit dem Auto

Die Parkplätze vor dem Kurt-Schumacher-Haus sind begrenzt. In der Nähe gibt es mehrere Parkhäuser, die fußläufig gut zu erreichen sind. 

  • Parkhaus „DB BahnPark Parkplatz Hühnerposten“
    Hühnerposten 1-2, 20097 Hamburg
    Einfahrtshöhe beträgt 2,00 m Öffnungszeit: 04:00 – 22:00 Uhr; bis 2 Stunde 3,00 €, bis 4 Stunden 6,00 €, je weitere Stunde 2,50 €, Tagesticket 17,00 €
    Route
  • Parkhaus „Neues Steintor“
    Hammerbrookstr. 1, 20097 Hamburg oder Beim Strohhause 8, 20097 Hamburg
    Einfahrtshöhe beträgt 2,00 m Öffnungszeit: 6:30 Uhr – 24:00 Uhr; die ersten 90 Minuten sind für Kaufland Kunden kostenfrei, jede weitere Stunde: 2,00 €, Tagesmaximum ab der 6. Stunde 17,00 € - Nur Barzahlung möglich
    Route
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Friedrich: „Wir gehen mit Rückenwind in diese Verhandlung. Nun liegt es an den Arbeitgebern, sich zu bewegen, damit wir zu einem guten Abschluss kommen.“ - 16.500 Beschäftigte aus 86 Hamburger Betrieben legten ihre Arbeit nieder

Kuestenaktionstag Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie Bremen

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Friedrich: „Die Arbeitgeber werden noch einmal die Wucht der Solidarität der norddeutschen Beschäftigten spüren.“ Aber ein gutes Ende der Tarifrunde sei möglich - 86 Betriebe in Hamburg beteiligen sich an Warnstreiks, Demonstrationen und Großkundgebung auf dem Hamburger Fischmarkt

Küstenaktionstag Geschäftsstellen Wesermarsch und Weser-Elbe

19.600 Beschäftigte beteiligten sich am Küstenaktionstag der IG Metall Küste

Bezirksleiter Friedrich: „Der Küstenaktionstag war ein starkes Signal. Unsere Kolleginnen und Kollegen haben eindrucksvoll gezeigt, dass sie bereit sind, die Streiks auszuweiten, wenn wir am Montag nicht zu einem Ergebnis kommen.“

IG Metall Küste ruft zu Küstenaktionstag mit flächendeckenden Warnstreiks auf

Friedrich: „Eine gute Lösung am Montag wird nur möglich sein, wenn das Geld stimmt. Da verweigern sich die Arbeitgeber weiter.“ - Mehr als 100 Betriebe beteiligen sich am Küstenaktionstag mit Kundgebungen in 21 Städten; größte Aktion in Bremen - Vierte Verhandlung am Montag (11.11.) in Hamburg

1.500 Beschäftigte beteiligten sich am Dienstag an Warnstreiks im IG Metall Bezirk Küste

Bezirksleiter Friedrich: „Die Arbeitgeber sollten sich nicht über Warnstreiks beschwe-ren, sondern lieber ihr Angebot nachbessern und die Finger von Urlaubs- und Weihnachtsgeld lassen.“ - Arbeitsniederlegungen über mehrere Stunden in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen

Bei Speira in Hamburg startete die Nachtschicht nach Ende der Friedenspflicht am Dienstag um Mitternacht in die Warnstreiks.

23.400 Beschäftigte beteiligten sich bisher an Warnstreiks im IG Metall Bezirk Küste

Friedrich: „Anstatt sich über die Warnstreiks zu beschweren, sollten die Arbeitgeber lieber ihr Angebot nachbessern und die Finger von Urlaubs- und Weihnachtsgeld lassen“ - Gewerkschaft ruft am Donnerstag (7.11.) zum Küstenaktionstag auf - Weitere Warnstreiks im Laufe der Woche

Beschäftigte von Ford in Köln machen zur Metall-Tarifrunde 2024 mit Warnstreiks Druck

Metall- und Elektroindustrie: 14.600 Beschäftigte beteiligten sich am Mittwoch an Warnstreiks

Bezirksleiter Friedrich: „Was die Arbeitgeber bisher vorgelegt haben, reicht für eine Lösung des Tarifkonfliktes nicht.“ - Arbeitsniederlegungen über mehrere Stunden in allen fünf norddeutschen Bundesländern - Warnstreiks sollen in der nächsten Woche ausgeweitet werden