Mehr als 250 Beschäftigte machen auf der Kundgebung Druck. Bezirksleiter Friedrich: „Wir wollen nichts Unverschämtes. Wir wollen einen Tarifvertrag für die Beschäftigten des Weltmarktführers Vestas.“
Entgelte steigen um 5,2 und 3,3 Prozent. Hinzu kommt eine steuerfreie Inflationsprämie in Höhe von 3.000 Euro. Bezirksleiter Friedrich: „Rückmeldungen aus den Betrieben sind überwiegend positiv“.
Aufruf zu Arbeitsniederlegungen von Montag bis Freitag. Martin Bitter, Geschäftsführer der IG Metall Rendsburg: "Fachkräfte der Energiewende brauchen zukunftsfähige Arbeitsbedingungen." Kundgebungen in Husum und Hamburg geplant
Entgelte steigen um 5,2 und 3,3 Prozent. Hinzu kommt eine steuerfreie Inflationsprämie in Höhe von 3.000 Euro. Bezirksleiter Friedrich: „Der Tarifabschluss hilft den Beschäftigten in dieser schwierigen Zeit.“ Tarifkommission entscheidet über Annahme am nächsten Mittwoch.
Norddeutsche Wirtschaftsminister, IG Metall Küste, Verband für Schiffbau und Meerestechnik (VSM) und IHK Nord engagieren sich gemeinsam für maritime Wirtschaft. Bezirksleiter Friedrich: „Aus dem Appell müssen konkrete Ansiedlungen, Aufträge und Arbeitsplätze werden.“
Entgelte in Baden-Württemberg steigen um 5,2 und 3,3 Prozent. Hinzu kommt steuerfreie Inflationsprämie in Höhe von 3.000 Euro. Vorstand der IG Metall empfiehlt Übernahme.
Verlängerung der Transfergesellschaft sichert Übergang in neue Beschäftigung. Bezirksleiter Friedrich: „Alle Beteiligten sind weiter gefordert, für Arbeit an den Standorten zu sorgen.“ Gewerkschaft will gute tarifliche Bedingungen sichern.
Teilweise mehrere tausend Teilnehmende bei Demonstrationen und Kundgebungen. Bezirksleiter Friedrich: „Ohne Ergebnis in Ludwigsburg stehen auch bei uns 24-Stunden-Warnstreiks, Urabstimmung und unbefristeter Streik an.“ Seit Ende der Friedenspflicht mehr als 81.000 Warnstreikende an der Küste.
Demonstrationszüge und Kundgebungen in 13 Städten. Bezirksleiter Friedrich: "Nordmetall verweigert weiter eine Einigung am Verhandlungstisch. Jetzt kriegen sie die Antwort aus den Betrieben". Mehr als 34.000 Beschäftigte aus 160 Betrieben beteiligten sich bisher an Arbeitsniederlegungen .
Arbeitgeber legen kein neues Angebot vor und verschärfen damit Auseinandersetzung. Bezirksleiter Friedrich: „Es fehlt nach wie vor ein brauchbares Angebot der Arbeitgeber“. Weitere Warnstreiks am Freitag und Ausweitung in der nächsten Woche geplant.
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